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www.heljens.de - Auch wenn es schmerzt, sehen wir der Warheit doch lieber ins Gesicht

Parken in Heiligenhaus???

Oder weicht man lieber auf einen der umliegenden Discounter aus, welche  intelligenterweise ihr
Geschäft auf der “
grünen Wiese” eröffnet haben? Manchmal scheint dies die bessere Lösung zu sein!

Denn wer jemals auf den Parkplätzen rund um die Ladestrasse/dem Rathhaus sein Glück versucht
hat, der kann schon der Verzweiflung anheim fallen! Gut, dass unsere Stadtführung die einzige Lösung
in der Einführung von Parkuhren sieht. Hoffentlich lösen sich dann auch andere Probleme von selbst!

Nicht von der Hand weisen kann man dann allerdings die Tatsache, dass die dann vorgesehenen
Parkplätze auch kontrolliert werden müssten. Was meiner Ansicht nach momentan nicht geschieht,
denn ansonsten könnten Situationen. wie sie momentan auf der Hauptstrasse gang und gebe sind,
nicht im Alltag vorkommen. Natürlich ist jeder auf seinen eigenen Komfort ausgerichtet, aber muss
dies denn so aussehen, wie es tagtäglich dort beobachtet werden kann?

Ich parke auch gerne direkt vor einem Geschäft, aber wenn dies solche Blüten treibt, dann kann
ich diesem keinen positiven Aspekt mehr abgewinnen. Bedauerlich, wenn es dann auch gerade noch
die eigentlichen Geschäftsinhaber sind, welche die Ladezonen vor ihren Geschäften langfristig mehrmals
am Tag belegen. Schade, dass in dieser Hinsicht nichts von der Stadt unternommen wird!

Und der alltägliche Heiligenhauser Slalom zwischen anliefernden LKWs, falsch parkenden Gewerbe-
treibenden und dem bequemen “Einkäufer” sollte endlich ein Ende haben!

Nicht nur auf dem Papier und in den Reden der Lokalpolitiker!
Aber dies ist wohl nur ein frommer Wunsch!

Leider zeigt es sich momentan, dass die Stadt Heiligenhaus unfähig ist, der zunehmenden Tendenz
des Parkens mitten auf der Hauptstrasse Herr zu werden. An manchen Tagen ist es zu den
vormittäglichen Anlieferungszeiten ein Abenteuer, wenn man sich mit einem grossen LKW durch die
links und rechts entladenden Anlieferer schlängeln muss.

Warum wird nichts gegen diese Situation getan? Die Stadt Heiligenhaus arbeitet an der Grenze der
personellen Kapazitäten und kann dadurch nicht genügend “Parkraumüberwacher” bereitstellen.
Schade, denn auch hier würde man dem Bürger einen Dienst erweisen. Und wenn nicht genügend
Personal zur Verfügung steht, dann sollte man halt erwägen, neue Wege zu gehen. Arbeitslose und
berufsuntätige Sozialhilfeempfänger könnten beispielsweise so ihren Beitrag für die ihnen  durch
die Kommune zukommende Hilfe durch die Kommune “zurückbezahlen”. Nicht ganztägig, sondern
nur zu den bekannten Problemzeiten. Eine Entlastung für uns alle wäre es allemal!

Und wieder keinmal zeigt es sich, dass der Kampf gegen die wilden Parker auch in diesem Jahr
keinerlei Früchte getragen hat! Nicht nur, dass die Oberen des Stadt keinerlei kontrolltechnisch
versierte Mitarbeiter für den Dienst auf der Strasse erübrigen können (das Bürgerbürp muss ja
besetzt bleiben), nein, man lässt auch den normalen Bürger auf seiner tagtäglichen Slalomfahrt
über die Hauptstrasse alleine. Dabei würde sich alleine schon hier eine gute und zusätzlich
Einnahmequelle für die gebeutelten Kassen der Stadt Heiligenhaus bieten. Gerade in solchen
Situationen wie im Bild oben wo rücksichtslose Rüpel Behindertenparkplätze zuparken und nicht
so versierten Postpaketfahrern den Zugang zu Anlieferparkplätzen verwehren! Als Kraftfahrer kann ich
dazu nur eins sagen: ABSCHLEPPEN und zwar beide Kraftfahrer!!!