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www.heljens.de - Auch wenn es schmerzt, sehen wir der Warheit doch lieber ins Gesicht
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Der Martinsmarkt 2001 in Heiligenhaus Ein Glanzstück des Stadtmarketings unserer Stadt
Gut, dass wir Bürger in Heiligenhaus nicht schon sämtlcher Unterhaltungsversuche überdrüssig
geworden waren! Unsere Stadt ersann sich ein Unterhaltungsprogramm für uns, welches sein Eben- bild in ganz NRW suchen sollte! Endlich wieder die Auferstehung der alten Kirmes in Heiligenhaus!
Leider ist dies alles etwas daneben gegangen, aber wer hat denn schon Erfolg im ersten Anlauf?
Niemand! Und so sollte es auch keinen verwundern, wenn in dieser Hinsicht ein neuer Versuch gestartet werden wird. Immerhin wird sich die veranstaltende Agentur schon einiges dabei denken!
Genau wie der Autor, der seine eigenen Gedanken den folgenden Bildern hinzugefügt hat!
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Der Rummel’s back in town!!! Wie lange haben wir darauf gewartet?!
Aber nun wurde uns, dem mündigen Heiligenhauser Bürger einiges an anspruchsvoller Unterhaltung geboten.
Vielen Dank dem allwissenden Stadtmarketing, welches in dieser Hinsicht keinerlei Mühen und Arbeit gescheut hat!
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Natürlich durfte da auch die Unterhaltung für unsere “jüngeren” Mitbürger nicht fehlen!
Hier die Ansicht eines der Fahrgeschäfte, die speziell auf deren Bedürfnisse abgestimmt waren.
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Harmonisch auch das Miteinander der Verkaufs- stände, die sich perfekt in das bestehende Gefüge der ansässigen Einzelhändler einfügten.
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Eine weitere Attraktion für unsere “Kleinen”!
Leider konnte man sich die grosse, freifahrende Variante nicht leisten, aber dies steht uns bestimmt noch zum Stadtfest bevor.
Und lassen sie sich nicht täuschen, die Bahn ist nur unterbesetzt, weil dieses Bild während der Haupt-Mittagsschlafzeit der jüngeren Mit- bürger aufgenommen wurde.
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Leider gab es auch einige (installationbedingt) negative Punkte, auf die hier allerdings nicht näher eingegangen werden soll
Ich denke, die beiden Bilder sprechen hier (leider) schon für sich!
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Eine Ansicht der Hauptstrasse mit den Verkaufsständen der veranstaltenden Agentur!
Man beachte das harmonische Miteinander der Taxen des orstansässigen Taxiunternehmers mit den betörenden Rückseiten der Veranstalterverkaufsbuden!!!
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Übersichtlichkeit aus Heiligenhauser Art:
Die Stände von hinten zu sehen, ist ja schon eine Freude, allerdings fragt man sich noch mehr, wozu die geballte Anzahl an Verkehrszeichen nötig ist.
Naja, in anderen Städten werden sie abgebaut und nun weis ich auch, wo sie hingekommen sind!
(Für den geneigten Beobachter: Es sind nur 13 Stück! + 15 Zusatzzeichen!)
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Und dies haben wir doch schon lange mal wieder vermisst:
Im Stau stehen! Und die wunderschöne Heiligenhauser Innenstadt geniessen!
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Ein Blick auf die Bühne, wo der Bär tanzt... ääähhh steppt... ääähhh wo eigentlich viel mehr Kommunikation mit dem Heiligenhauser Bürger statt finden sollte!
(Samstag Mittags gegen 14.00 Uhr!)
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Auch von der anderen Seite ist es immer wieder schön anzusehen. Aber leider nicht weniger nervig...
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Immerhin wurde durch den Einsatz von professionellen “Verkehrskadetten” versucht, dem Chaos einen gewissen Rahmen zu geben.
Dass der Verkehrsdienst Düsseldorf ein hehres Ziel verfolgen mag, sei dahingestellt, allerdings stellt sich für mich dann doch die Frage, ob das ein- gesetzte & wohl auch weisungsbefugte Personal
auch zum Erfüllen seiner Aufgabe fähig war.
Es kann doch nicht sein, dass man jugendliche Kadetten für Aufgaben einsetzt, die ein gewisses Durchsetzungsvermögen bedürfen! Gerade im
Umgang mit professionellen Händlern, die primär nur ihre eigenen Interessen kennen (wollen)!
Folglicherweise hat auch die dokumentierte Situation dazu geführt, dass zuerst die Zufahrt verwehrt wurde (Innenhof voll!), der Sprinterfahrer
dies nicht einsehen wollte und natürlich seinen Weg in den Hof gefunden hat (er ist einfach weitergefahren!).
Wie kann man allen Ernstes erwarten, dass ein Marktbeschicker die Weisung einer Jugendlichen annimmt???
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Die “Mainstreet” bevölkert von vielen interessierten Mitbürgern, die sich gerne einmal anschauen möchten, was ihnen die weite (Verkaufs-)Welt zu bieten hat!
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Friedliche Koexistenz zwischen dem eingebundenen Heiligenhauser Einzelhandel und den Verkaufsbuden, die der Veranstalter hat aufstellen lassen!
Gut, daß der Einzelhandelsausschuss alles vorher abgesprochen hat, denn ansonsten hätte man auch ziemlich unzufrieden mit der Entwicklung sein können.
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Tja, was soll man hierzu sagen?
Brot und Spiele für die Massen!
Verdummung ist auch eine Art wie man oppositionäre Stimmen ausschalten kann!
Immerhin kann man es versuchen!
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